Zitat von Egon_OlsenDer Chinaböller Peng muss mal wieder zünden
Also Leute, die hier weiter Witze über Schwarzpulver machen haben wohl den letzten Knall nicht gehört! Von solchen Bombenlegern lasse ich mich nicht zu weiteren Äußerungen verleiten! Das geht so weit bis der gute Red explodiert und hier alles in Trümmern liegt! Knallhart formuliert möchte ich eine schussfeste Aussöhnung!
Bombig gelaunt, euer Nixmeyer
------------------------------------------- Sportlichen Gruß Nixmeyer (Schluckspechtküken und stolzer Träger der Silbernen Feder 2008)
Ich habe manchmal das Gefühl ich hab vier Asse auf der Hand und alle anderen Spielen Schach!
BONO WIR GEBEN DICH NICHT AUF, WIR REICHEN DIR UNSERE HÄNDE, KOMM ZURÜCK ZU UNS INS LICHT!!ENTSAG DER FÜRCHTERLICHEN BESTIE!! ES IST NICHT ZU SPÄT
Bevor du jemanden kritisierst, lauf einen Kilometer in seinen Schuhen. Wenn du ihn dann kritisierst, bist du einen Kilometer weit weg und hast seine Schuhe.
Finanzkrise Noch vor Saisonfrist blickten die Verantwortlichen der SG auf ein beruhigendes Finanzpolster von mehr als 7 Mio. Euro. In dieser Woche dann der Schock für Fans und Spieler: Aartals Kontostnd bewegte sich kurzzeitig unter der -500.000.- Euro Marke. Inzwischen hat sich die Situation an der Aar aber zumindest finanziell wieder entspannt. Seitens der Offiziellen gab es zur desaströsen Haushaltssituation jedoch keine Auskünfte.
Kanadier Kracher wendet sich ab Der in der Boulevardpresse zuletzt als Chinaböller verhöhnte Ersatzkeeper der SG Xiao Peng hat seinem Verein entgültig den Rücken gekehrt. Nach der Leistung im Spiel gegen den FC Michelbach () und den Schmährufen der eigenen Fans war der Abschied vom ehemaligen Schluckpechtpokalhoffnungsträger der SG nur noch eine Frage der Zeit. Als Trainer Schmugge in der abschließenden Spielersitzung vor der Begegnung gegen die Strelasund_Piraten ankündigte, dass Peng nicht zwischen den Pfosten stehen würde, erbat der Kanadier seine sofortige Freigabe. Zunächst sah vieles nach einem sofortigen Karrierende aus, dann jedoch entstand ein regelrechter Bieterstreit um Peng. Ein versöhnliches Ende; zumindest für das Management der SG, hatte man Peng doch vor über einem Jahr für 88.000 Euro verpflichet, so konnte man ihn nun für eine Summe von 126000 Euro nach Portugal (RADIOFUTE [85927] 7. Liga) weiter transferieren.
Bei seinem neuen Verein führte sich Peng auf Anhieb gut ein und übernahm sofort die Rolle des Stammtorhüters. Mit seiner Leistung () sicherte er seinem neuen Verein einen Punkt gegen den Tabellennachbarn Foleiros und einen Platz im Herzen der Fans. Ob Peng mit seinem neuen Verein (derzeit 7. Platz) noch die Klasse halten kann, erscheint aber dennoch fraglich.
Manager Redpotato zeigte sich nach dem Verkauf zufrieden: "Wir hoffen, dass nach dem Sieg am Wochenende und Verkauf von Peng wieder etwas Ruhe in den Verein einkehrt."
Nach einer wenig überzeugenden Vorrunde im Schluckspechtpokal steht die SG zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte im Finale des SSC. Nach dem zweiten Platz im ersten Schluckspechtpokal (Saison 25 - Pokal als Meisterrunde ausgespielt) schafft es das Team von Christoph Schmugge zum zweiten Mal überhaupt in die Historienliste des Cup. Trotz des überraschenden Erfolgs bleibt man an der Aar wie gewohnt mit beiden Füßen auf dem Boden. "In der Meisterschaft droht auch weiterhin der Abstieg und den beiden letzten Pflichtspielen gehört unsere volle Aufmerksamkeit und unser voller Einsatz." Hamburg Ciddy hat mit dem letzten Cupspiel die Möglichkeit das Double nach Hause zu fahren, in Meisterschaft schon fast uneinholbar vorne - können sich die Nordlichter voll auf den Cup konzentrieren und sich sogar im vorletzten Meisterschaftsspiel für den Cup schonen. Bitter für Manager Redpotato, dass er das für die SG historische Spiel nicht live miterleben werden kann. "Ich drücke meinen Jungs die Daumen"
Ich kann dich beruhigen. Ich will um jeden Preis am Samstag in der Liga den Sieg und damit schon an diesem Wochenende die Meisterschaft und wahrscheinlich auch den Aufstieg feiern. Da wird nichts geschont, auch wenn das Double sicherlich schön wäre...
Schmugge verpasst Ritterschlag Nach einer durchwachsenen Vorrunde zog die SG souverän in das Finale des SSC ein. Im Finale mussten sich die Jungs von Coach Schnugge ebenso knapp wie unglücklich dem Team von Hamburg Ciddy mit 1:2 geschlagen geben. Bei Christoph Schmugge und seine Mannschaft währte die Enttäuschung über den verpassten "Ritterschlag" durch den Gewinn des SSC nur kurz: "Wir sind stolz auf das was wir erreicht haben, jetzt gilt es die Saison mit einem Sieg zu beenden." Mit Hamburg Ciddy (2maliger Cupsieger, 2maliger 5.Liga-Meister und erster 4. Ligist der Schluckspechte) hat der SSC einen würdigen Sieger gefunden. Manager DaFlow dürfte mit den diesjährigen Erfolgen den Grundstein für den Titel "Manager der Jahres" gelegt haben. Dies wäre der I-Tupfen für den Verein aus Hamburg.
Die SG Aartal konnte mit dem heutigen Tage eine der größten Kriesen der Vereinsgeschichte abwenden. Nach einem anstrengenden Scoutaufenthalt in Florida und einem zähen Providerwechsel wird es den SG- Offiziellen wieder leichter fallen das Team zu lenken und die Interessen der Hattricker-Leser zu befriedigen. Red:"Derzeit haben wir leider auch noch einige Probleme mit der Main Hardware. Wir hoffen die Probleme auch in diesem Bereich in der nächsten Woche ausräumen zu können."
Nach einem weitgehend zufriedenstellenden Saisonstart (Platz 3 mit 4 Punkten in der Liga und Erreichen der 5. Pokalrunde) zeigte sich das Management beruhigt, dass man diese schwierige Situation gut überstanden hat. Der Dank geht an den ganzen Personenkreis, der in der Vergangenheit Internetzugänge unkompliziert zur Verfügung gestellt hat.
Manager of the Saison In der vergangenen Runde wählten die Leser des Hattrickers DaFlow zum Manager der Saison. Daffi schaffte als erster Schluckspecht den Sprung in die vierte Ht-Liga ganz nebenbei nahm Hamburg Ciddy im Finale gegen die SG Aartal auch noch den Schluckspechtpokal wieder mit nach Hamburg.
Den "Platten Ball" für den schlechstesten Manager gewann in dieser Saison Snoopcat. Jay der sich selbst schon zum Kreis der Topspechte zählte, musste in der vergangenen Saison erkennen, dass er noch nicht im Konzert der ganz großen Hunde mitpinkeln kann: Abstieg aus Liga V war die Folge der zu schnellen Entwicklung. Derzeitig rangiert das Team von Snoopcat auch in der 6. Liga nur auf einem 8. Platz und droht ins Bodenlose zu stürzen.
Die goldene Feder für die beste Pressarbeit konnte sich in der vergangenen Saison der Hattricker zurückerobern. Vor allem mit der Berichterstattung über den Wechsel von Ersatzkeeper Peng konnte der Hattricker die Leser fesseln und polarisieren. Die silberne Feder geht an DaviJones Aarkurier (FC Michelbach) für für seine schnörkellose, auf das essentielle Berichterstattung. Platz drei für die beste Pressearbeit und damit die bronzene Feder vergeben die Leser des Hattrickers an den "Wickerer Wichtl" der Rebenschwinger. Mit der gewohnten Mischung aus Witz, Esprit und Information wusste Riesling erneut die Leser zu begeistern.
In Antwort auf:In der vergangenen Runde wählten die Leser des Hattrickers DaFlow zum Manager der Saison. Daffi schaffte als erster Schluckspecht den Sprung in die vierte Ht-Liga ganz nebenbei nahm Hamburg Ciddy im Finale gegen die SG Aartal auch noch den Schluckspechtpokal wieder mit nach Hamburg.
Leider nicht ganz korrekt! Jorginho S. ist bereits in der 3. Liga, aber leider hier nicht aktiv!
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) und den Schmährufen der eigenen Fans war der Abschied vom ehemaligen Schluckpechtpokalhoffnungsträger der SG nur noch eine Frage der Zeit. Als Trainer Schmugge in der abschließenden Spielersitzung vor der Begegnung gegen die Strelasund_Piraten ankündigte, dass Peng nicht zwischen den Pfosten stehen würde, erbat der Kanadier seine sofortige Freigabe.
