Einen Monat hat die Auszählung der Stimmen gedauert bevor feststand: in der Saison 35 wählten die Schluckspechte Lord_Sandman zum Manager des Jahres. In der Laudatio würdigte das Komitee die außergewöhnlichen Leistungen Sandy`s in der vergangenen Runde: Meister der 6. Liga mit Direktaufstieg und Titelverteidigung im SSC stellen jedoch auch hohe Erwartungen für die Zukunft an den Verein.
Für die beste Pressearbeit wurde zum zweiten Mal in folge der Hattricker ausgezeichnet. Hinter dem Blatt der SG durfte sich die "Außenlinie" aus Wicker (silberne Feder) und "das Wechselgerücht" vom FC Michelbach 06 (bronze) über die Auszeichnungen freuen. Legt die Außenlinie gerne bei ihrer Berichterstattung ganze Oberarme in offenen Wunden zeigte sich "das Wechselgerücht" erfreulich schnörkellos und auf den Punkt gebracht.
Zum Spieler der Saison wählten die Fans der SG Bruno Lellouche. Lellouche schaffte es als erster Spieler der SG Aartal den Titel des Torschützenkönigs zu erringen. Doch nach der großartigen Saison sieht sich Bruno auf den Boden der Tatsachen zurück geholt. Eine Formschwäche und der 3,8 Mio Neueinkauf Ulbaek haben den Publikumsliebling bis auf Weiteres auf die Bank verbannt.
Es war sein Traum - deshalb kam Lorenzo Cairo zur SG Aartal - doch der Traum den Schluckspechtpokal einmal in die Höhe zu stemmen ist jäh zerplatzt. Das bittere 0:7 gegen den TSV Spangenberg stellte gleichzeitig den Endpunkt in der Karriere eines besonderen Spielers der SG Aartal dar. Redpotato, der vom plötzlichen Karriereende Cairos zur Saisonmitte überrascht wurde, würdigte die Verdienste Cairos. Die - so Redpotato - vor allem neben dem Platz liegen und lagen. Auf insgesamt 79 Einsätze (offizielle Statistik), davon 12 Pflichtspieleinsätze, kam "Loro" in seinen knapp über zwei Jahren bei der SG Aartal. Als denkwürdigstes Ereignis seiner Karriere bleibt sein 3:2 Siegtreffer am 29.01.2008 gegen Calabria Stettfeld im Gedächnis seiner Fans haften. Für Calabria bedeutete dieser Treffer übrigens das frühzeitige "Aus" im SSC. Lorenzo Cairo bleibt dem Verein als technischer Berater und Föderationbeauftrager verbunden und wird auch in Zukunft hinter den Kulissen am "Aufstieg" der SG beteiligt sein.
In der Pressekonferenz anlässlich seines Rücktritts erklärte Cairo: "Die Knochen machen einfach nicht mehr so mit - ich kann leider die Ansprüche, die ich an mich selbst stelle, nicht mehr erfüllen" Bei seiner Erklärung sparte Cairo aber auch nicht an leiser Kritik am Management der SG: "Es ist schade, wie wir uns im SSC verkaufen - meiner Meinung nach sollte man mehr Wert auf diesen Traditionscup legen"
Unterdessen erklärte Redpotato, dass der Verein mit dem bisherigen Abschneiden sehr zufrieden sei. Gleichzeitig legte er Wert darauf, dass jetzt die Erwartungen nicht zu hoch geschraubt werden dürfen: "Sicherlich schielen wir nach oben, uns bietet sich hier eine historische Chance, die wir aber nicht mit aller Gewalt nutzen wollen und müssen. In der nächsten Saison wird es aber sicherlich nicht so problemlos weiter gehen."
Zum katastrophalen Abschneiden seines Vereins im SSC verlor Redpotato kein Wort.
Stichtag 30. August!
Zusammen mit dem BSC Michelbach bereitet die SG Aartal die zweiten Michelbacher Tipp-Kick-Meisterschaften vor. Ohne zuviel über das Starterfeld verraten zu wollen gab Redpotato bekannt, dass auch eine Reihe von Schluckspechten zu diesem hervorragend besetzten Turnier erwartet werden.
07.09.2008 Entscheidungen gefallen In der PK zum Spiel bedankte sich zunächst beim Gastgeber und noch amtierenden Meister. "KSK hat uns wieder einen großen Kampf geboten. Ich habe meiner Mannschaft nichts vorzuwerfen - auch wenn man sich bei einem 2:0 Vorsprung nicht so auskontern lassen darf." Die Gratulationen gingen von Red auch zum neuen Meister in die Pfalz. "Wir wünschen Vettelschloß alles gute in der 4. Liga, und hoffen, dass ein Bot unsere Liga ergänzt."
Mit einem nicht zu erwartenden, aber äußerst souveränen, zweiten Platz verabschiedet sich die SG Aartal aus der ersten 5. Liga Saison. Redpotato zeigte sich nach der Runde mit der Leistung des Team sehr zufrieden: "Ich bin stolz auf die Mannschaft, wir werden versuchen in der kommenden Saison an die gezeigten Leistungen anknüpfen. Sicherlich kein leichtes unterfangen, da das Team in dieser Saison am oberen Limit der Leistungsfähigkeit agiert hat." Realistisch betrachtet geht es für die SG, die in diesem Jahr die Spitzenposition der Schluckspechte erobert hat, in der kommenden Saison darum die Relegationsplätze zu vermeiden und sich weiter in der 5. Liga zu etablieren.
Glückwünsche des Hattickers gehen zu JayJunior der mit einem Sensationsaufstieg den Sprung in die erste Reihe der Schluckspechtgarde geschafft hat. Während die übrige Aartalkonkurrenz in der Mittelmäßigkeit verharrt scheint sich hier ein Verein anzuschicken in die großen Fußspuren der SG zu treten. "Jayjay erweckt immer wieder den Eindruck ein wenig neben sich zu stehen - aber der scheint drügt wohl - jetzt gilt es für den Joungster zu beweisen, dass er mehr drauf hat als heiße Luft zu verströmen. Der Klassenerhalt ist Pflicht - dann hat Jayjay bewiesen, dass er sich auf Augenhöhe mit Redpotato bewegt." Mit dieser Aussage weckte Hattricklegende Franz Chekenauer hohe Erwartungen an Aartals Nr. 2.
Hohe Erwartungen an die kommende Saison dürften auch in Stettfeld nach der Rückkehr in die Mittelklassigkeit geweckt worden sein. Edelfan und Stadiontrommler Marcello Lutzios bringt die Stimmung der Fans auf den Punkt: "Wir erwarten den Durchmarsch - lange fühlten wir uns vom Vorstand verschaukelt - jetzt muss endlich was passieren. Nach einer vollmundigen Vereinsgründung werden wir von Emporkömmlingen gerade zu stehengelassen in unserer Entwicklung!Mund ans Glas genossen! 5. Liga wir kommen! Prost"
Abrechnugsstimmung auch in Wicker: Fans fordern Neuaufbau und den Kop des Vorstandes! Berit Bambule, Kommunikationsbeauftragte und Pressesprecherin Rheingauer Fanclubs sieht die Grenze erreicht: "In Wicker stimmt doch nur die Pressearbeit - ansonsten verfällt doch hier jeder in Selbstgefällikeit - ein Aufstieg muss in dieser Saison her sonst müssen die Köpfe der Großkopferten rollen."
Goldene Feder 2008 / Manager der Saison
Auch in diesem Jahr läuft wieder die Wahl der besten Presseabteilung und des Managers der Saison
hatte beim Schluckspechttreffen 2008 bereits DaviJones. Der Manager hatte die Ehrung als bester Amateur bei den offenen Baden-Würtembergischen-Tipp-Kick-Meisterschaften bereits entgegen genommen als ein Ligaspieler den Preis für sich beanspruchte. Die peinliche Stille bei den Veranstaltern durchbrach Davi mit einer großen sportlichen Geste: er übergab dem eigentlichen Wertungssieger seinen Pokal und erntete dafür große Anerkennung und eine Flasche Sekt. Von der Weltöffentlichkeit fast unbemerkt gewann Redpotato die schluckspechtinterne Wertung und darf sich als erster RL-Schluckspecht-Pokal-Sieger fühlen. Dem talentierten Manager von der Aar reichte hierfür ein deutlicher Sieg gegen den schwächelnden Jones. Aufgrund der deutlichen Überlegenheit Reds verhinderten die Veranstalter weitere Spiele zwischen ihm und den übrigen Schluckspechten. Davi Jones sicherte sich hinter Red mit zwei Siegen gegen DonBono und Crazyeye den zweiten Platz. Im Duell der Untalentierten konnte sich bono gg. Crazy durchsetzen und so Platz 3 sichern.
DonBono wird den Turnierauftrakt vermutlich noch lange im Gedächnis behalten: gegen einen Ranglistenspieler schaffte er es innerhalb der ersten Spielminute mit 0:4 in Rückstand zu geraten (Entstand 0:11).
Die goldene Feder.. geht in dieser Saison an die Wickerer Rebenschwinger. Der "Wickerer Wichtl" konnte zwar die meisten Stimmen auf sich vereinen, schaffte es aber nicht völlig zu überzeugen. In der Ladatio begründete der Vorsitzende der Preiskommission Macl Reisch Radezki, dass man in Wicker in der vergangenen Saison die solideste Berichterstattung abgeliefert hat. Insagesamt, so Radezki, ist in Wicker aber der Esprit verloren gegangen. Die silberne Feder für eine solide Newcomerleistung geht an "Rundes Hova", die bronzene Feder ans "schutzige Blatt" vom Team Siffland. Der Hattricker, in diesem Jahr zum ersten Mal ohne Preis, will in der kommenden Saison wieder mit offensiver Berichterstattung an den Start gehen.
Manager der Saison
...wurde Snoopcat. Innerhalb kürzester Zeit schaffte es Michelbachs Feinbild sich in die Spitze der Schluckspechte zu spielen und die selbsternannten Spezialisten Mr. Myth, Egon Olsen und DonBono in die Unbedeutenheit zu stoßen. Der platte Ball geht in dieser Saison nach Wicker. Der Verein schaffte es wie schon in den vergangenen Jahren in seiner Entwicklung stehen zu bleiben und die eigenen Fans zu enttäuschen. Dauerkartenbesitzer Jimmy Hoffnungslos: "Für diesen Titel hat man hier lange gearbeitet - eigentlich schade, dass wir riesling nicht nach Stettfeld abschieben konnten..."
hatte beim Schluckspechttreffen 2008 bereits DaviJones. Der Manager hatte die Ehrung als bester Amateur bei den offenen Baden-Würtembergischen-Tipp-Kick-Meisterschaften bereits entgegen genommen als ein Ligaspieler den Preis für sich beanspruchte. Die peinliche Stille bei den Veranstaltern durchbrach Davi mit einer großen sportlichen Geste: er übergab dem eigentlichen Wertungssieger seinen Pokal und erntete dafür große Anerkennung und eine Flasche Sekt.
...es tut immernoch so weh
_____________________________________________________ Die Hälfte meines Geldes habe ich für Alkohol, Frauen und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst. - George Best
In Antwort auf:Die goldene Feder.. geht in dieser Saison an die Wickerer Rebenschwinger. Der "Wickerer Wichtl" konnte zwar die meisten Stimmen auf sich vereinen, schaffte es aber nicht völlig zu überzeugen. In der Ladatio begründete der Vorsitzende der Preiskommission Macl Reisch Radezki, dass man in Wicker in der vergangenen Saison die solideste Berichterstattung abgeliefert hat. Insagesamt, so Radezki, ist in Wicker aber der Esprit verloren gegangen. Die silberne Feder für eine solide Newcomerleistung geht an "Rundes Hova", die bronzene Feder ans "schutzige Blatt" vom Team Siffland. Der Hattricker, in diesem Jahr zum ersten Mal ohne Preis, will in der kommenden Saison wieder mit offensiver Berichterstattung an den Start gehen.
Mit Tränen der Rührung erreichte Günther Nixmeyer, der zur Zeit in einer Klinik weilt heute die Nachricht, dass sein Engagement für eine freie Berichterstattung rund um seinen Verein, die ersten Früchte trägt! Dem SC Hova 05 wurde heute die "silberne Feder der Schluckspechte" für seine Schund..äh..Stadionzeitung "Rundes Hova" verliehen! Vielleicht ein bisschen erbettelt aber doch verdient, ist dieser 2. Platz bei dieser wichtigen Preisverleihung, der größte Erfolg des SC Hova 05!
Ein großes "Danke Schön" geht an die Juroren aber auch an alle die diesen Erfolg erst möglich gemacht haben
Jonas Carlsson findet keine Freunde bei Domstädtern Fans
Als Jonas Carlsson in der 84. Spielminute gegen drückend überlegene Gastgeber den 2:3 Siegtreffer erzielte sammelte er erste Minuspunkte in der Fankurve der Gastgeber. Nachdem er den zuvor verbal aggressiv auftretenden Domstadt-Ultras noch Kusshände zuwarf brachte er den Fanblock des CCAA zum Schäumen. Als er nach dem Schlusspfiff auch noch aufreizend im Moonwalk die Gegengerade in Ursulas Lustschuppen entlang lief brachte Carlsson die Fans endgültig gegen sich auf. Fangesänge aus der untersten Schublade stachelten Carlsson weiter an: Nur in blau - gelber Unterwäsche setzte sich der SG - Spieler vor den Block und provozierte die Kölner Fans mit einer "La Ola" weiter. Nach fünf Minuten und einer drohenden Stadiondemontage wurde der SG Verteidiger schließlich vom Ordnungspersonal in die Kabine geführt.
SG Trainer Schmugge hieß das Verhalten seines Spieler nicht für gut, warb aber für Verständnis: "Jonas musste in dem Spiel viel einstecken und wurde von den Rängen über weite Strecken nicht fair behandelt. Den späten Siegtreffer nutzte er dann für diese unglückliche Abrechnung mit den Fans"
Aarbergens Vorzeigeclub zieht mit diesem Sieg zum ersten Mal in die 6. Pokalrunde ein.
An der Aar brennt nach vier Niederlagen (0:1 Deutschlandpokal, 3:6 SSC, 1:3 und zuletzt 1:5 in der Liga) der Baum. Das Feuer eröffnete Per Högbö in Richtung Trainer Christoph Schmugge schon vor der heutigen Partie: "Ich weiß zu würdigen was er erreicht hat, aber inzwischen glaube ich, dass der Trainer die Mannschaft nicht mehr erreicht."
Schmugge nimmt den Ball auf und schiebt ihn nach der heutigen Blamage sofort weiter in Richtung Vorstand. "Zunächst gebe ich die auf das Kommentar von Per nichts: er hat einfach den richtigen Zeitpunkt für sein Karriereende verpasst und spekuliert auf einen Trainerposten. Zur momentanen sportlichen Situation kann ich nur sagen, dass mich die Mannschaft heute enttäuscht hat - es lässt sich nicht alles an Thore Dodenhof festmachen - das Team muss auch ohne seinen Leitwolf funktionieren. Was allerdings Ma Xiao Peng im Kasten abgeliefert hat, war einfach eine Frechheit! Aber ich habe den Vorstand schon vor Jahren gewarnt, dass man auf Peng als Ersatzkeeper nicht zählen kann--man wollte aber nicht auf mich hören! Mit dieser Personalsiuation wird es bis zur Rückkehr von Thore keine Punkte mehr geben!"
Mit den Vorwürfen von Schmugge konfrontiert zeigte sich Peng empfindlich beleidigt: "Man hat mir hier nie eine echte Chance gegeben - was erwartet der Trainer eigentlich? Ich habe in den letzten Wochen kein einziges Spiel gemacht und bin jetzt für die Gesamtsituation verantwortlich? Trainer das ist lächerlich!"
Unzufrieden auch der angeschlagene Thore Dodenhof: "Das wir auf der Zwei ein Torwartproblem haben, hat sich in den vergangenen Schluckspechtpokalen gezeigt. Statt sich darum zu kümmern ist der Vorstand in der vergangenen Woche nach Hamburg gefahren - das, bei allem Respekt, ist unprofessionell."
Die Reaktion vom Vorstandsvorsitzenden der SG Redpotato entspannte die Situation nicht wirklich: "Wir sehen die aktuelle Situation und wissen, dass wir uns in einer ausgeglichenen Liga im Abstiegskampf befinden. Wir stehen voll hinter Schmugge und werden die weitere Entwicklung genau beobachten. Es kann vor allem nicht sein, dass wir uns wie eine Eintracht Frankfurt verkaufen und interne Schwierigkeiten in die Presse tragen. Für kopflose Aktionen auf dem Transfermarkt sind wir nicht zu haben. Wir erwarten, dass sich Ma Xiao im SSc beweist. Bei den Fans hoffen wir auch auf die Unterstützung für unsere Nummer 1b. Nach der Partie hat Peng dann hoffentich alle Zweifler - auch die im Vorstand - von seiner Qualität überzeugt."
Die SG befindet sich derzeit am sportlichen und finaziellen Scheideweg: sportlich droht der SG nach dem besten Pokalabscheiden der Vereinsgeschichte das aus in Liga 5. Thore Dodenhof verletzt und kein Geld für echten Ersatz bedeutet für die Fans vermulich eine lange Durststecke. Gleichzeitig bietet diese Situation aber auch der Mannschaft die Chance gestärkt aus der Situation hervor zu gehen.
Der Hova im Bild Hovas Bildzeitung arbeitet auf niedrigstem Niveau und bewegt sich weit davon entfernt einmal die goldene Feder für besondere Pressearbeit zu erhalten. Insgesamt passt die letzte Meldung jedoch in die unreflektierte Öffentlichkeitsarbeit des HTFC aus Hova. Trikots an der gestalterischen Schmerzgrenze, ein Wappen mit Luft nach oben und eben diese unrecherchierten Pressemeldungen...Einzig die weitgehend unabhängige Zeitung "rundes Hova" lässt in der Provinz noch hoffen..
Mit der Meldung Chinesen Knaller Peng... gab sich Nixmeyer Presseabteilung der Lächerlichkeit der Schluckspechte preis.
Ma Xiao Peng, dessen Familie bereits seit sechs Genarationen in Kanada ansässig ist, kam am 13.08.2007 vom Roca_Team aus Portugal an die Aar. Vor seinem Wechsel nach Europa spielte Aartals derzeit umstrittenster Profi bei seinem kanadischen Heimatverein Dragon-Lords. Die Dragon-Lords, ursprünglich Prince Edwards Island Hunters, ab Saison 22: NL Forrest, warten aktuell übrigens auf einen neuen Manager und Geldgeber und dümpeln derzeit als Bot-Verein in der 6. kanadischen Liga. Peng kam bei der SG Aartal auf 41 Freundschaftsspiel-Einsätze und durfte insgesamt 4 Pflichtspieleinsätze (3x per Einwechslung). Sein bestes Spiel für die SG machte er am 4.12.07 gegen den FV Zellerau (Entstand 3:4 im Bulls-Eye, 2,5 Sterne). Für das Roca_Team kam Peng 42x zum Einsatz (Bestes Spiel gegen Camacha, Entstand 6:0, 3 Sterne). Für seinen Heimatverein blieb Peng ohne Einsatz. Richtig ist, dass Peng in der kanadischen Presse aufgrund seiner asiatischen Wurzeln bis 2006 China Böller genannt wurde. Für die SG stellt sich dieser "Böller" jedoch immer mehr als heiße Luft und Fehleinkauf heraus. Bisher noch unbestätigte Meldungen besagen, dass Peng bereits nach der nächsten SSC Begegnung abgestoßen werden soll - ein Nachfolger steht allerdings noch nicht fest und soll eventuell aus der eigenen Jugend rekrutiert werden.
Der Hattricker beschuldigt Manager Nixmeyer schlecht recherchiert zu haben!
Manager-Legende Nixmeyer empört:
Was kann ich dafür was die Bild-Zeitung über irgend welche kanadischen Knallfrösche schreibt ! Ich habe nur zitiert was ich erschreckt selbst lesen musste! Ansonsten hätte ich doch den Rest nicht unter Bla Bla wieder gegeben! Der Vorwurf, dass der SC Hova 05 eng mit der Springer-Presse zusammen arbeitet ist haltlos und zu tiefst beschämend!
Einen solch schlechten Stil ist man bei uns einfach nicht gewohnt!
Eine förmliche Entschuldigung wird von uns gerne angenommen!
------------------------------------------- Sportlichen Gruß Nixmeyer (Schluckspechtküken und stolzer Träger der Silbernen Feder 2008)
Ich habe manchmal das Gefühl ich hab vier Asse auf der Hand und alle anderen Spielen Schach!
BONO WIR GEBEN DICH NICHT AUF, WIR REICHEN DIR UNSERE HÄNDE, KOMM ZURÜCK ZU UNS INS LICHT!!ENTSAG DER FÜRCHTERLICHEN BESTIE!! ES IST NICHT ZU SPÄT