Kein Mensch mit Verstand würde mich als schlecht bezeichnen ’34 ’38 ’82 ’06 Col cuore in gola l’ammiriamo insieme alle altre tre: La coppa del duemilasei http://www.weltmeister.it
Wie hat Red das heute so schön am Telefon ausgedrückt: Er ist mein Gewissen!
Bei so vielen Teams die nun wegfallen gehörst du wohl ganz sicher zu den besten! ’34 ’38 ’82 ’06 Col cuore in gola l’ammiriamo insieme alle altre tre: La coppa del duemilasei http://www.weltmeister.it
Zitat von JayJAyIch hatte eigentlich nur dein und moes Team in den Dreck gezogen. "Bono sei schlecht.", habe ich nie gesagt. Davon möchte ich mich distanzieren. _________________________________________________ "Sport ist Mord" Darf wieder Sport machen
"Bono ist schlecht" hast Du wirklich nicht gesagt-aber Dein konsens war, dass Du uns "Alte" bald (2 Saisons) in die Tasche stecken wirst, Du wirst doch jetzt nicht vor der Mutter der Schluckspechte den Schwanz einziehen wollen ? Oder waren die letzten beiden Hopfenkaltgetränke schlecht ??
In Antwort auf:"Bono ist schlecht" hast Du wirklich nicht gesagt-aber Dein konsens war, dass Du uns "Alte" bald (2 Saisons) in die Tasche stecken wirst, Du wirst doch jetzt nicht vor der Mutter der Schluckspechte den Schwanz einziehen wollen ?
In dem Zusammenhang fällt mir ein, wann wolltest Du mir das Wasser reichen? Vor 3 Saison´s schon, oder? _________________________________________________________________________________
14.10.2006 zu hart für die Steinbeißer Die Gastgeber kamen gegen die starken Kicker aus Hessen nie richtig zum Biß. "Es war nicht so einfach wie es das Ergebnis zeigt. Die Steinbeißer haben großartig mitgespielt und dürfen sich sicherlich weiter Hoffnungen auf den 3. Platz machen." zollte Red den Gastgebern Respekt. Mit 7 Punkten Vorsprung scheint der Aufstieg in greifbarer Nähe, doch drohender Hochmut und zwei schwere Auswärtsspiele können den scheinbar sicheren Vorsprung schnell zusammenschmelzen lassen.
Aartaler Anzeiger in eigener Sache: Mit sofortiger Wirkung wird sich die schwerpunktmäßige Ausrichtung des „AA“ auch in seinem Namen auswirken. Ab sofort wird die Zeitung „DER HATTRICKER“ heißen. Unparteiisch und überregional soll dabei von verschiedenen Schauplätzen berichtet werden. Doch liebe Stammleser keine Angst: Schwerpunkt der Berichterstattung wird auch weiter die SG Aartal sein. Eine enge Zusammenarbeit mit der Vorstadtzeitung „Aarbergener Hattrick News“ wird dabei angestrebt. Mit einem Interview mit Bommer1977 startet demnächst auch die neue Rubrik: „Nachgefragt“
Meisterschaft: Am morgigen Samstag steigt die Begegnung gegen die Tiktakkickers. Der von der Stärke des eigenen Torhüters lebende Gastgeber wird alles daran setzen den Aarbergenern das Spiel schwer zu machen. „Wir fahren als Favorit zu den Kickers, müssen aber aufpassen, dass wir den Gegner nicht unterschätzen. Mit einem Sieg könnten wir dem Aufstieg ein Stück näher rutschen“ gab sich Red vorsichtig optimistisch.
Schluckspechtpokal: Im Cup erwartet man das Topteam der Hamburger Chillerz. Red gibt sich bescheiden aber auch überraschend offen:“ Auch wenn es bitter ist, dass die Chillerz das zweite Aarbergener Team in Folge rauswerfen können: wir sind klarer Außenseiter. Unser Schwerpunkt liegt im Moment klar auf der Meisterschaft. Ein kleines Risiko gehen wir gegen die sturmschwachen Kickers. Wir werden Reservetorhüter Castelo ein wenig Spielpraxis gönnen. In der Abwehr sind wir froh wieder auf unseren alten Fuchs Boris Siewert zurückgreifen zu können. Und im Sturm steht fest, dass Pausenclown Scharnetzky die Fußballschuhe nicht schnüren muss.“
Das Motto der Aufstiegsambitionen scheint in dieser Saison doch noch in Erfüllung gehen zu können. Die SG liegt mit einem Punkt Rückstand auf den Tabellenführer gesichert auf Platz 2. 10 Punkte Vorsprung sollte sich der Verein in den verbleibenden 4 Spielen nicht mehr nehmen lassen. Sicherlich wird man an der Aar jetzt auch noch versuchen den einen Tick weiter nach oben zu schielen und in den kommenden Wochen alles daran zu setzen Essen noch auf der Zielgeraden abzufangen. „Es wird sicherlich schwer in Essen zu gewinnen. Das Team ist in der Lage deutlich über 40 auf das Feld zu bringen. Wir müssen vor allem darauf achten, dass unsere Gelbsperren -gefährdeten Spieler sich jetzt nicht noch selbst aus dem Rennen schießen. In intensiven Einzelgesprächen werde ich prüfen ob und wer gegen die Eintracht geschont wird. Dabei möchte ich jedoch die Eintracht keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen. Mit der Leistung vom vergangenen Spieltag hätten wir gegen dieses Team wohl nicht gewonnen“
Schluckspechtpokal Das Favoritensterben im Cup geht weiter. Nach dem FC Aboriginal, Bisignano FC und dem 1.FC Plan mussten im Achtelfinale jetzt auch brightschalter und Titelverteidiger Brasserie Bulls die Segel streichen. Somit scheint der Weg zum ersten Titel für Hamburg Ciddy frei zu sein. Doch in wie weit das Team von Bundestrainerexkandidat DaFlow mit diesem Druck umgehen kann bleibt abzuwarten. Redpotato hat jedoch zwei weitere Titelanwärter auf der Liste: “Mollenfriedhof hat die Saison in der Liga schon so gut wie beendet und kann spielerisch aus dem Vollen schöpfen; und Calabria Stettfeld hatte ich von Beginn an auf der Rechnung. Vor allem wenn man betrachtet, dass Calabria in der Liga in den nächsten Wochen auf zwei Bot – Vereine und einen Gumpenverein trifft. Die Chancen den Pokal nach Stettfeld zu holen waren also so gut wie noch nie und ich gönne es Bono auch, dass er seinen Pokal einmal nach Hause holt.“
Eigene Titelchancen weißt Red jedoch von sich, die historische Leistung seiner Mannschaft im Spiel gegen die Chillerz begründet sich auf die Schwäche des Meisterschaftsgegners. Da die Tiktakkickers sich lediglich auf Torwarttraining konzentrieren und alle anderen Mannschaftsteile vernachlässigen war das Team leicht auszurechnen. Die freigewordenen Ressourcen setzte Aartal dann für das Erreichen des Viertelfinales ein. Red: “Eine solch starke Aufstellung werden wir im Cup in absehbarer Zeit nicht mehr sehen. Ich war allerdings begeistert von unseren angenehmen Hamburger Gästen. Insbesondere der Tagesausklang mit Alsterwasser und Ebbelwoi hat mir gefallen. In der nächsten Saison werden die Karten sicherlich neu gemischt.“
Wickerer Rebenschwinger Die Trainingkoalition zwischen Aarbergen und den Rebenschwinger ist derzeit gestoppt. „Rieslingpanscher war in den vergangenen Wochen nicht bereit neue Wege mitzugehen – unser auf Tiefenentspannung und der damit verbundenen Freimachung versteckter Energien war dem Management der Schwinger zu modern. Ob es in Zukunft wieder gemeinsame Trainingsarbeiten geben wird bleibt abzuwarten.“
Unterdessen trägt die vergangene gemeinsame Trainingsarbeit bei den Rheingauern Früchte. Platz 1 und Aufstieg in Liga 8 ist nach dem Meistertitel der vergangenen Saison sicher und mit dem Einzug ins Cupviertelfinale dürfte der Verein seine eigenen Ansprüche weit übertreffen.
Nachgefragt (im Interview Bommer vom FC Obergrombach)
Herr Bommer, Sie sind jetzt seit fast 1/2 Jahr beim FC Obergrombach. Wie sind Sie auf dieses Spiel gestoßen und ist der FC Ihre erste Managerstation?
Auf das Spiel wurde ich durch einen Bekannten aufmerksam. Nach einer kurzen einführenden Erläuterung, war das Interesse meinerseits so groß, dass einer Übernahme meines erstens Managerpostens nichts mehr im Wege stand. Hiermit beantworte ich auch gleichzeitig ihre zweite Frage. Der FCO ist meine erste Managerstation.
Nach 1/2 Jahr erhalten Sie wertvolle Tipps von Bono - Ihre Spielzeit bis zu diesem Zeitpunkt vergeudet? Oder ist es lediglich der Startschuss für noch schnelleres vorankommen? Keineswegs habe ich das erste halbe Jahr vergeudet. In dieser Zeit habe ich viele persönliche Erfahrungen sammeln können. Es ist aber auch klar, dass ein Austausch mit erfahrenen Hattrick-Managern notwendig ist um das eigene Team weiter nach vorne zu bringen.
Orientieren Sie sich in Ihrem Management insgesamt am Managerkollegen aus Stettfeld oder gehen Sie einen eigenen Weg? Grundsätzlich orientiert sich der FC Obergrombach an niemanden. Gewisse parallelen sind jedoch erkennbar, welche unter anderem auch von Managerkollege Bono initiiert wurden.
Mit einem vorsichtigem Transferverhalten und der schnellen Einstellung eines passablen Trainers haben sie bisher aber auch einiges richtig gemacht. Nach eigener Einschätzung: Wo waren bisher die größten Fehler und die besten Leistungen? Am Anfang der Spielzeit wurden taktische Fehler gemacht, welche jedoch relativ rasch korrigiert wurden. Auch im Bereich Trainees hätte das Management früher aktiv werden müssen um zukünftige Stammkräfte auszubilden.
Die kontinuierliche Arbeit und ein grundsolides wirtschaftliches Handeln sind ein wesentlicher Faktor für das erfolgreiche Abschneiden in der laufenden Saison.
Derzeit stehen Sie am Ende der Schluckspechtnahrungskette. Glauben Sie in absehbarer Zeit die Lücke zu den Spitzenvereinen wie FCAboriginal und Hamburg Ciddy schließen zu können? Bis ganz nach oben ist es noch ein sehr, sehr langer Weg für den FC Obergrombach. Manager, Trainer und Mannschaft sind aber bereit diesen Weg gemeinsam zu gehen.
Zwei Sätze zu: Real Bruchsal: Ein Team, welches eine große Zukunft hat. Zwei Sätze zu: BV Borussia Flehingen: Muss wohl den Gang in Liga VIII antreten und zuletzt Zwei Sätze zu: United Hellers: ??? Kann ich nicht viel dazu sagen