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Dieses Thema hat 787 Antworten
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 Fussball Bundesliga
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Redpotato Offline

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27.11.2006 18:53
#46 RE: Hamburger SV Antworten

Don, Du hast 2006/2007 und 2007/2008 vergessen !!

Egon_Olsen Offline

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27.11.2006 21:24
#47 RE: Hamburger SV Antworten

Meines Erachtens werden die Bayern diese Saison ziemliche Probleme habem die CL-Qualifikation zu schaffen.

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Werder Bremen : FC Enerige Cottbus 1:1

DaFlow Offline

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28.11.2006 08:46
#48 RE: Hamburger SV Antworten

Ach, wir kommen noch wieder diese Saison.
Jetzt werden noch 9 Punkte geholt und nach der Winterpause wird dann richtig angegriffen.
UEFA-Cup wir kommen.

Den post hier hole ich am Ende der Saison wieder raus!
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CrazyyEye Offline

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28.11.2006 09:30
#49 RE: Hamburger SV Antworten

Die Cl Quali werden sie sicherlich schaffen, auch wenn sie vllt noch in die Quali müssen - aber beim thema meisterschaft seh ich momentan Bremen vorne.

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Massendefekt 67

Redpotato Offline

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29.11.2006 09:47
#50 RE: Hamburger SV Antworten

also ich sehe im Moment Schalke vorne !!!

CrazyyEye Offline

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29.11.2006 14:50
#51 RE: Hamburger SV Antworten

momentan spielen sie etwas besser als der Rest, da ahst du shcon recht aber bei Schalke bin ich noch etwas Skeptisch was die Konstanz angeht.

Aber solang an ende die Abyern nicht vorne Stehen soll es mir recht sein ;)

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Massendefekt 67

bono Offline

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29.11.2006 17:12
#52 RE: Hamburger SV Antworten

Stimmt, die Abyern kann ich auch nicht leiden.

Hauptsache Bayern wird Meister

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CrazyyEye Offline

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29.11.2006 20:31
#53 RE: Hamburger SV Antworten

hehe

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Massendefekt 67

bono Offline

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01.12.2006 16:21
#54 RE: Hamburger SV Antworten

Mehr als hundert blöde Fragen

Von Christoph Ruf

Der HSV, einst ein verzogener Schnöselverein, ist landauf, landab beliebter denn je. Thomas Doll und Dietmar Beiersdorfer haben einen erfolgreichen Imagewandel zu Stande gebracht - trotz der sportlichen Misere. Mit jeder Niederlage wächst die Sympathie.

Gerade eben habe ich meine Tipps fürs Wochenende an den Kumpel geschickt, der unsere private Wettrunde verwaltet. Ich gebe zu, dass ich mich freuen würde, wenn sich Köln und Duisburg 2:2 trennen würden. Das Schicksal beider Vereine ließ mich mein ganzes Leben lang weitgehend unberührt. Aber ich habe das so getippt. Bremen, Bayern und Mainz gewinnen bei mir auch an diesem Wochenende wieder. Weil auch ich am Ende der Saison gewinnen will und nichts von riskanten Prognosen halte.

Ganz anders meine Mitspieler, die ständig auf den HSV setzen. Aus Sympathie, wie mir jüngst einer davon beim Bier versicherte. Wohlgemerkt einer, der eine Dauerkarte bei einem bedauernswerten süddeutschen Zweitligisten sein Eigen nennt und seit zehn Jahren nicht mehr in Hamburg war. Der Mann wurde dennoch ganz emotional: Gerade als Fußballfan müsse man auch eine Überzeugung haben, rief er. So eine Tipprunde sei ja schließlich kein Physik-Leistungskurs. Und seine Überzeugung sei es, dass Thomas Doll Trainer bleiben müsse. Das Plädoyer war so laut ausgefallen, dass wir Aufmerksamkeit erregten. Von den Nachbartischen her nickte es andächtig zu uns herüber.

Warum aber ist der HSV derzeit landesweit ähnlich beliebt wie Günther Jauch? Warum haben so viele Fußballinteressierte Mitleid mit diesem Verein? Vielleicht, weil Mitleid die gemeinsame Sorge um etwas ist, das man gerne hat. Und weil Dietmar Beiersdorfer und Thomas Doll dem Verein einen gründlichen Imagewandel verpasst haben. Den HSV findet man derzeit sympathisch. Allein das ist eine Sensation. Bei den Hamburgern klafften Anspruch und Wirklichkeit jahrzehntelang weiter auseinander als die Beine von Britney Spears beim Verlassen eines Autos. Dann kamen Doll und Beiersdorfer zum hochnäsigen Schnöselverein. Im ersten Schritt stürmten sie mit einer mutigen Mannschaft munter drauflos, landeten auf Platz drei, und die Republik horchte auf.

Die zweite Phase war vielleicht genau so wichtig. Dadurch, dass der Vorstandsvorsitzende Bernd Hoffmann und Manager Beiersdorfer an Thomas Doll festhielten, zeigen sie, dass sie wirklich an das glauben, was sich im Erfolgsfall so leicht behaupten lässt: Dass sich drei Fachleute gefunden haben, die den Verein nicht als Arbeitgeber, sondern als Herzensangelegenheit betrachten. Und die davon überzeugt sind, nur in dieser Konstellation Erfolg haben zu können. Auch deshalb hat der Verein in den letzten Wochen erneut Sympathien hinzugewonnen. Weil man spürt, dass da etwas wirkt, was auch einmal ein paar Niederlagen und Hunderte blöder Reporterfragen in Folge überdauert.

Sympathie und Antipathie scheinen also unabhängig vom sportlichen Erfolg zu sein. Das merkt man jeden Sommer in München, wo Spieler und Fans eine Meisterschaft der Bayern so enthusiastisch feiern wie Komapatienten. Authentizität ist den Leuten im Zweifelsfall wichtiger als eine nackte Erfolgsmeldung. Und man merkt Thomas Doll eben an, wie sehr er unter Niederlagen leidet. Nicht etwa, weil er eine Entlassung fürchtet, sondern weil er so eng mit dem HSV verwoben ist, dass ihn eine Pleite im wahrsten Sinne des Wortes schmerzt. Mancher in Hamburg meint, nach einer Niederlage am Samstag könne es vorbei sein mit Dolls Leidensfähigkeit. Ein Rücktritt stehe dann kurz bevor. Das wäre bedauerlich für den HSV, sagen doch selbst Spieler wie Daniel van Buyten, der im Groll aus Hamburg schied, dass sie noch nie einen besseren Trainer hatten.

Man muss die HSV-Macher nicht heilig sprechen. Sie haben einige Fehler gemacht, die den tiefen Fall mit verursachten. Doch die breite Masse der Fußballinteressierten macht es nicht von solchen Fehleinschätzungen abhängig, ob sie einem Club die Daumen drückt oder nicht. Fehler und Unzulänglichkeiten können einen Verein sogar erst attraktiv machen: In Frankreich fiebert das halbe Land mit Olympique Marseille, einem Club, der von Finanzskandal zu Korruptionsaffäre torkelt, aber eine Leidenschaft ausstrahlt, die Woche für Woche 50.000 Infizierte ins Stadion lockt. Und in Dortmund sind sie Fans auch erst wieder halbwegs mit ihrem Team versöhnt, seit das Management nicht mehr versucht, mit aller Macht den Erfolg herbeizukaufen. Das gleiche Phänomen ist nun beim HSV zu beobachten: Mit jeder Niederlage wächst die Solidarisierung. Ein HSV, der mit Doll auf Tabellenplatz 12 landet, ist den allermeisten HSV-Fans lieber als einer, den ein kurzfristig angeheuerter Feuerwehrmann noch auf Platz neun prügelt, um dann im Folgejahr endgültig im Mittelmaß zu versanden.

Die viel zitierten, aber wenig gehörten "Leute da draußen" achten nämlich nicht ansatzweise so stark auf die Tabelle wie die hektische Medienbranche. Auch die künstlich inszenierten Trainerdiskussionen gehen den meisten gründlich auf die Nerven. Zumal beim HSV der angebliche Druck auf den Trainer nicht von der Fankurve (die Doll feiert) oder der Lokalpresse (die ihn schätzen gelernt hat), sondern von den live übertragenden Fernsehsendern erzeugt wird. Doch deren Breitenwirkung ist begrenzt. In meiner Tipprunde gibt es nur einen, der unter seinem Fernseher einen Decoder stehen hat. Mich.

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08.12.2006 13:05
#55 RE: Hamburger SV Antworten

Atouba soll rassistisch beschimpft worden sein

Die Aufregung um die obszönen Gesten des HSV-Spielers Timothee Atouba hält an. Während die "Bild"-Zeitung dem Kameruner heute sein Millionengehalt vorwirft, mehren sich die Aussagen, dass dieser von Zuschauern rassistisch angepöbelt worden sei.

Hamburg - Laut "Hamburger Abendblatt" wurde Atouba nach seiner Auswechslung von den Zuschauerrängen als "Nigger, Kanake und Affe" beschimpft. Die Zeitung zitiert mehrere Besucher der Champions-League-Partie zwischen dem Hamburger SV und ZSKA Moskau (3:2) am vergangenen Mittwoch. So sollen laut eines befragten Dauerkartenbesitzers Ausdrücke wie "Neger oder Nigger fast schon die harmlosesten" gewesen sein. Die "Hamburger Morgenpost" schreibt: "Das Problem ist nicht Atouba, das Problem sitzt mitten auf der VIP-Tribüne der AOL-Arena". Dort würden sich "mindestens eine Handvoll Rassisten tummeln".

Atouba war von den HSV-Verantwortlichen aufgrund der Geschehnisse bei seiner Auswechslung für zwei Spiele gesperrt worden. In der heutigen Ausgabe der "Bild"-Zeitung wird diese Strafe als zu gering bezeichnet und indirekt der Rauswurf Atoubas gefordert. Außerdem wird der Verteidiger als "Söldner" beschimpft. Darüberhinaus zitiert die Zeitung HSV-Vorstand Bernd Hoffmann mit den Worten: "Atouba hat uns gesagt, rassistische Rufe seien nicht der Grund für den Ausraster gewesen."

Der 24-Jährige hatte in der Partie gegen Moskau seine Auswechslung selbst gefordert, nachdem er an beiden Gegentoren beteiligt gewesen und in der Folge von den Fans ausgepfiffen worden war. Nach der Auswechslung wurde er mit Bierbechern beworfen, woraufhin der 24-Jährige den Fans den Mittelfinger entgegenstreckte und von Schiedsrichter Stefano Farina nachträglich die Rote Karte sah.

Atouba hatte sich gestern schriftlich bei den Fans entschuldigt. "Ich weiß, dass ich dem Verein und der Mannschaft großen Schaden zugefügt habe", ließ er erklären, "ich bin mir meiner Verantwortung gegenüber dem HSV bewusst." Die sportliche Leitung um Sportchef Dietmar Beiersdorfer und Trainer Thomas Doll stellte sich demonstrativ hinter Atouba: "Er ist trotzdem unser Spieler: Wir stehen zu ihm und hoffen, dass er sich in der Rückrunde wieder so präsentiert wie in der Vergangenheit", erklärte Beiersdorfer.

Das Verhältnis zwischen den HSV-Anhängern und Atouba ist schon länger angespannt. So nehmen viele Fans dem einstigen Publikumsliebling übel, dass er in der Sommerpause mit Angeboten anderer Clubs kokettierte. Ihrer Meinung nach sollte er diese Offerten noch einmal intensiver prüfen.

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bono Offline

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12.12.2006 15:09
#56 RE: Hamburger SV Antworten

Rote Karte für die Presse

Von Martin Sonnleitner , Hamburg

Bei der Jahreshauptversammlung des krisengeschüttelten HSV wollten die Mitglieder unter sich sein: Sie schlossen die Medien aus. Zeitweise herrschte eine aggressive Atmosphäre wie im Stadion. Die HSV-Führung wirkte fassungslos - die Veranstaltung wurde ohne Ergebnis abgebrochen.

"Ich hatte gedacht, dass wir eine sportliche Krise haben und nicht, dokumentieren zu müssen, dass wir ein Chaos-Club sind." Udo Bandow, der Aufsichtsratsvorsitzende des Hamburger SV, war sichtlich und hörbar erschüttert. Soeben hatten die Mitglieder seines Vereins beschlossen, sämtliche Medienvertreter von ihrer Jahreshauptversammlung auszuschließen. Unter höhnischen Spottgesängen mussten die Journalisten den großen Sitzungssaal 1 im Hamburger Congress Centrum verlassen. Die mit Spannung erwartete Versammlung geriet schon kurz nach ihrem Beginn zu einer Farce.

Auf 18.30 Uhr war die Mitgliederversammlung angesetzt, aufgrund des großen Andrangs verzögerte sich der Start um genau eine Stunde. 1589 merklich aufgekratzte Mitglieder drängten in den Saal, die obligatorischen Ehrungen wurden noch unter Anwesenheit der rund 100 Pressevertreter vollzogen.

Dann knallte es gewaltig. Noch bevor der Vorstand seinen lange erwarteten Rechenschaftsbericht für das Geschäftsjahr 2005/2006 verkünden konnte, vollzog Versammlungsleiter Bandow ein Ritual, das üblicherweise nur der guten Form halber durchgeführt wird. Er fragte alle Stimmberechtigten, ob die Anwesenheit von Besuchern und Presse auf der - eigentlich nichtöffentlichen - Versammlung genehm sei. "Presse raus!", schallte es da zunächst aus den hinteren Reihen. Es klang, als würde die Fankurve ihrem Unmut Luft machen. Doch wie ein Lauffeuer streute der Ärger über die anwesenden Journalisten auch in die entlegenen Ecken des CCH 1. Eine offene Abstimmung wurde angesetzt. Auch dies gehört noch zum einigermaßen gängigen Prozedere bei großen Versammlungen.

Per Kärtchen sollten die Mitglieder nun über Verbleib oder Nichtverbleib der Pressevertreter abstimmen. Blaue Karten in die Höhe hieß Verbleib, rote bedeuteten Rauswurf - wie auf dem Fußballplatz. Zunächst schien die Angelegenheit eindeutig. Zwar keine ganz klare, doch eine recht überschaubare Mehrheit hielt die blauen Versammlungskarten in die Luft. Doch die lautstarke Anrti-Presse-Fraktion ließ sich nicht beeindrucken. Erneute Abstimmung, gleiches optisches Ergebnis. Auch wenn die Versammlungsleitung auf die ersichtliche Mehrheit der blauen Karten insistierte, wurde nun lauthals eine geheime Abstimmung gefordert. Bandow gab notgedrungen klein bei.

HSV-Präsident Bernd Hoffmann eilte in der 25-minütigen Pause bis zur Ergebnisverkündung zu den Medienvertretern und gab gefasst, aber mit ungläubigem Gesichtsausdruck zu Protokoll: "Das hat es wohl in der ganzen Bundesliga-Geschichte noch nicht gegeben." Draußen vor dem Saal sammelten sich derweil einige selbsternannte "Presse-Gegner". Warum sie die Medien unbedingt rauswerfen wollten, blieb trotz Nachfragen unklar. "Das sollte eine gesteuerte Mitgliederversammlung werden. Der Vorstand will die Medien für sich einsetzen", lautete ein Vorwurf, der nicht näher begründet wurde.

Tatsächlich aber war die Führungsriege des HSV in den vergangenen Tagen von den Medien schwer kritisiert worden. Eine halbe Stunde zuvor noch hatte Hoffmann mit seinen Vorstandskollegen Dietmar Beiersdorfer und Katja Kraus neben Bandow auf dem Podium gesessen und gar nicht fröhlich dreingeschaut. Immerhin galt es, die schwierige sportliche Lage zu rechtfertigen. Die Nervosität der Troika war unübersehbar.

Das Argument mancher Mitglieder, es gehe ihnen beim Journalisten-Boykott "um die Atouba-Nummer", schien da schon plausibler. Die meisten Fans nämlich hatten sich dem Kameruner gegenüber nach dessen "Stinkefinger-Skandal"" beim Champions-League-Spiel gegen ZSKA Sofia durchaus versöhnlich gezeigt. Doch die "Bild" hatte härtere Restriktionen gefordert und auf dem Titelblatt gegen die vermeintlich zu schlappe Strafe von 50.000 Euro und zwei Spielen Vereinssperre protestiert. Andere Zeitungen in Hamburg dagegen berichteten wesentlich differenzierter über die Vorkommnisse.

Doch die Mehrheit der HSV-Mitglieder wollte da keinen Unterschied wahrhaben, wie das Abstimmungsergebnis zeigte. "Für den Verbleib der Presse haben 689 gestimmt, dagegen 791", verkündete Bandow. Es folgte ein Jubel wie nach einem, in dieser Saison zur Rarität gewordenen HSV-Tor. "Ich bitte Sie, die Veranstaltung zu verlassen", komplimentierte Bandow die Presse vor die Tür. Eine solche Abfuhr hatten selbst alte Fahrensmänner unter den Journalisten noch nicht erlebt.

Die waren umso fassungsloser, da die Attacke auf die Presse offenbar spontan entstanden war. Niemand wusste recht zu erklären, wie die Sprechchöre einer klaren Minderheit die Stimmung schließlich völlig zum Kippen brachte und immer mehr Gegner einer zumindest halböffentlichen Versammlung mobilisierten. Zum anderen ist die mediale Begleitung einer nahezu unglaublichen sportlichen Talfahrt des HSV vergleichsweise moderat, andere Liga-Clubs müssten in dieser Lage wohl wesentlich mehr Häme über sich ergehen lassen.

Während die TV-Vertreter und Fotografen ihr schweres Rüstzeug und die schreibende Zunft ihre Laptops schulterten, bekam man angesichts der angeheizten Stimmung im Saal einen Eindruck auf das, was Hoffmann und Co zu erwarten hätten, ob mit oder ohne Presse: Eine lange schwierige Nacht. Später wurde das Treffen abgebrochen - ohne Ergebnis, ohne Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat. Die lapidare Erkenntnis des Abends hinter verschlossenen Türen lautete: Die Nerven beim HSV liegen blank. Für die Zukunft verheißt das kaum Gutes.



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12.12.2006 17:31
#57 RE: Hamburger SV Antworten

Wundert das noch jemanden?
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12.12.2006 18:38
#58 RE: Hamburger SV Antworten

Was, das der HSV auch da ein desolates Bild abgibt?

Habe die Bilder im TV gesehen, es schienen sich einige HSVer da einen Spaß daraus gemacht zu haben

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12.12.2006 19:43
#59 RE: Hamburger SV Antworten

Ja warum auch nicht. Wir haben ja sonst nichts zu lachen!
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bono Offline

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12.12.2006 20:24
#60 RE: Hamburger SV Antworten

Ach Du warst das

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