Planungen für die kommende Saison laufen Das Team der SG setzte in der vergangenen Woche die Vorgaben des Managements um und brachte den ersten Auswärtssieg der Saison unter Dach und Fach. Mit 6 Punkten und 6:0 Toren bewies die SG, dass sie in dieser 7. Liga durchaus konkurrenzfähig gewesen wäre. Auch die Aarbergener spüren den neuen Wind an der Aar und belohnen die ansteigende Leistungskurve mit dem ersten Fanzuwachs seit Jahren . Am heutigen Spieltag gegen den designierten Aufsteiger Fanclub Barfuss gab es für die SG jedoch nichts zu erben. Mit der heutigen Niederlage ist der Abstieg der SG entgültig besiegelt - dennoch bleibt das Ziel auf 9 Punkte bis zum Saisonende zu kommen - weiter vor Augen. Nach dem Abstieg wird in der AARena zum ersten mal 8. Liga ht-Fußball zu sehen sein. Vom Ursprünglichen Vorhaben bis in die 10. Liga abzusteigen hat man im Management inzwischen Abstand genommen und verspricht den Fans den sofortigen Wiederaufstieg in die 7. Liga.
Der "AUFSchnaider" (Stadionzeitung des FC Schnaid) ...vom vergangenen Wochenende beschäftigte sich auch mit der Niederlage gegen die SG Aartal und wird an dieser Stelle zitiert: 16.10.2010 (21:03)Schnaid: Umstrukturierungen geplant Nachdem der Abstieg nach der Heimniederlage gegen Aartal so gut wie besiegelt ist, wurden erste Konsequenzen gezogen. Manager Herb will den Abstieg nutzen, um das komplette Team umzukrempeln. "Wir wollen einen neuen Weg gehen, lieber ein, zwei Klassen tiefer spielen und ausschließlich auf Eigengewächse setzen. Der Aderlass wird bereits in der nächsten Woche losgehen." Drastische Umstrukturierungen, die allerdings nicht verwundern. Finanziell geht man bereits am Stock, dazu hat man sich mit der ein oder anderen Verpflichtung, die nicht eingeschlagen ist, verhoben. Und mit Plaumann, Rauth, Kammholz und B.-Heisig sind ja bereits vier Führungskräfte aus der eigenen Jugend herangeführt worden und haben bewiesen, daß sie keinen Deut schlechter sind als die Legionäre. Es wird ein steiniger Weg werden. Aber die Fans haben bereits ihre Bereitschaft signalisiert, das Team auch zwei Klassen tiefer zu unterstützen.
Einheit Aartal Das Team von Roberto Krawallio hat eine durchwachsene Saison hinter sich: sportlich meist erfolgreich, war das Team dennoch niemals so überlegen wie sich das die Anhänger gewünscht haben, mit dem heutigen Sieg in Liga VII.199 gegen den Meisterschaftskonkurrenten gegen die Jena Jaguars übernahmen die Aarbergener den Spitzenplatz und können fest für die 6. Liga planen. Wenn Einheit diese Spitzenposition bis zum Saisonende verteidigt dürfen die Fans zum dritten mal nach Saison 37 (8. Liga) und Saison 39 (7. Liga) die Meisterschaft feiern. Die Rückkehr nach nur einem Jahr 7. Liga (beste Platzierung bisher ein 2. Platz in der 6. Liga - Saison 41) katapultiert Einheit zurück in die erste Riege der Aarbergener Vereine.
ht-Presse historisch
Hamburger Chillerz Club antworten
30.09.2006 Vielen Dank! Vor dem heutigem Liga Spieltag tratt der Manager vom Hamburger Chillerz Club das aller erste mal vor die Presse.
Bewegende Szenen spielten sich ab als der Manager sich persönlich bei seinem Jahre langem Freund DaFlow vom 1.FC Hamburg Ciddy für das wundervolle Geburtstagsgeschenk der Supporterschaft bedankte und mit ihm darauf anstieß!
Desweitern bedankte er sich bei seiner wundervollen Freundin die diese Supporterschaft mit ermöglicht hat! "Die 3 pkt heute witme ich euch beiden"
Vor mehr als vier Jahren veröffentlichte der Sandman seine erste PE bei den Schluckspechten. Manch ein geneigter mitteldeutscher Schluckspecht mag sich gefragt haben, wie ernst zu nehmen dieser neue Mitläufer bei den Schluckspechten zu nehmen ist. Doch die Chillerz machten schnell durch eine durchdachte Spielweise auf sich aufmerksam - gewannen sogar 2x mal den SSC - und spielen nach einem kurzen Ausflug in die 5. Liga inzwischen souverän in der 6. Liga mit. Im SSC noch sehr aktiv (zuletzt in Saison 41. ein zweiter Platz) macht die Stadionzeitung "Sandman von der Waterkant" ihrem Namen alle Ehre: zuletzt erschien das Blättsche am 9.6.2008 und schläft seit dem einen zarten Dornrößchenschlaf. Dass noch Leben in den Schluckspechten steckt, bewiesen mit ihrer heutigen Ausgabe Rieslingpanscher (Wickerer Wichtl) und Bommer. Überrascht hat dabei nicht unbedingt der immer interessant geschriebene Wickerer Wichtl sondern Grombachs Stadionheft mit ihrem wohl besten Bericht seiner Geschichte.
Saisonabschlussfeier Zum letzten Heimspiel der aktuellen Saison stellen die Verantwortlichen der SG ein Fußball- und ein großartiges Saisonabschlussfest in Aussicht. Wir wollen zunächst Porto schlagen und auf Platz 7 klettern und anschließend mit dem berüchtigten Wannensaufen die Saison ausklingen. Extra für die Fans werden hierzu Badewannen voll Äppler auf der Tribüne verteilt aus denen dann ohne Hilfsmittel der Äppler geschlürft wird. Für die Mannschaft geht es nach dem Spiel statt ins Entmüdungsbecken direkt ins Aarbergener Schwimmbad wo ein ganzes Schwimmbecken voll Süßgespritztem auf das Team wartet. Es wird ein rauschendes Fest an der Aar, feiert man doch den Abschied vom Niedergang und den Antritt zur Wiederkehr - Redpotato: "Wir sind ein Topverein und werden es in den kommenden Wochen beweisen!" Inzwischen wurde bekannt, dass Wolf Hehnen (1. FC Plan) auf der Wunschliste der SG Aartal ganz oben steht. Redpotato: "Ich werde mich zu laufenden Verhandlungen nicht äußern, sicher ist doch, dass Wolf in Brandenburg keine rosigen Zukunftsaussichten hat - in diesem Verein steckt kein Leben mehr."
Cooperationspartner gesucht Aktuell richtet sich die SG Aartal auf die neue Saison und Liga 8 aus. In diesem Zusammenhang bestätigt Trainer Martin Theis, dass die SG derzeit auf der Suche nach einem oder mehrerer Kooperationspartner ist. Theis: "Wir können uns vorstellen, dass wir im Rahmen eines Verleihs Spieler für besonders wichtige Partien unserer Partner abstellen oder im Rahmen einer Trainingskooperation die Spieler in den B-Skills trainieren. Die SG sucht in diesem Zusammenhang Partner, die aktuell Passspiel, Spielaufbau oder Flügelspiel trainieren. Wir bieten dafür pro Skillup eine zu verhandelnde Entschädigungssumme (die als Ausgleich beim Rückkauf gezahlt wird) oder die Möglichkeit den eigenen Spieler im Schusstraining zu skillen. Dabei sollen selbstverständlich die Regeln des Spiels nicht verletzt werden und keine transferunüblichen Summen gezahlt werden." Ob dieser neue Weg der SG zum Erfolg führen beleibt abzuwarten - entscheidend ist hierbei vor allem, wie schnell die Skillsteigerung im niedrigen Bereich voran schreitet.
Presse historisch aus dem Wickerer Wichtl vom 16.05.2006: Seid dem 07.03.2006 zieht ein neuer Verein durch die Hattrickwelt - die Wickerer Rebenschwinger. Die kleine Ortschaft , welche das Tor zum Rheingau bildet, steht symbolisch für einen Neuanfang der gesamten Region.
Der neue Manager Rieslingpanscher hatte den Auftrag in der kurzen Sommerpause eine günstige, schlagkräftige Truppe zusammenzustellen.
Nach den ersten drei Spieltagen scheint ihm das gelungen zu sein - 3 Siege´, 11:0 Tore sprechen da eine deutlische Sprache.
"Wir wollten in unserer ersten Saison nur Erfahrung sammeln um ev. nächste Runde im Kampf um den Aufstieg einzusteigen", so der Manager. "Das es zur Zeit so gut läuft haben wir nicht erwartet. Dennoch werden wir unsere Zielsetzung nicht nach oben korregieren, wir warten die nächsten Spiele ab und schauen dann nochmal."
Eupohrischer wurde da sein Boss Vereinspräsident Reblaus:" Unsere Transferpoltik hat sich bewährt, wer Geld hat der hat auch Erfolg. Wir wollen den Auftieg schon in dieser Saison....."
Somit dürften die ersten Konflikte in dem noch jungen Verein unmittelbar bevorstehen, es bleibt abzuwarten ob Manager un Präsidium zu einer gemeinsamen Linie finden werden.
Fast erstaunt es, dass der ehemals junge Rieslingpanscher in die Welt der Schluckspechte aufgenommen wurde. Vereinsname und Managername ließen einen gewissen Wortwitz erkennen, der sich in zahlreichen großartigen Pressemeldungen bestätigte. Doch zwischen sportlichem Anspruch und Wirklichkeit liegen Welten und nicht selten scheint es, dass der Vereinsname besser "Wickerer Redenschwinger" lauten sollte. Gestartet in Liga 12 (ja das gab es mal) schaffte es der Verein zwischenzeitlich bis in die 7. Liga. Nach dem Abstieg in der vergangenen Saison liegt das Team derzeit in einer engen Liga auf Platz 1 und träumt von der Rückkehr in die Siebtklassigkeit. Die Wickerer Rebenschwinger sind und bleiben ein symphatischer Underdog mit dem Potenzial dauerhaft in der 7. Liga aktiv zu sein - ob tatsächlich mehr drinnen ist erscheint sehr fraglich. Macht nix - sagen die Rheingauer Fans - spaß macht der Verein vor allem durch seine Presse. Hoch lebe Wicker!
Platz 8 in Liga VII.393 mit mageren sieben Punkten, mit dem Abschneiden in dieser Saison können Sie nicht zufrieden sein? Es war nicht unser Ziel in dieser Saison die Klasse zu halten, aus diesem Grund kann man dagen, dass wir unser Saisonziel erreicht haben. Es wurden insgesamt über sechs Millionen in die Mannschaft investiert, hätte man da nicht mehr erwarten dürfen? Wie bereits gesagt, wir wollten unseren Weg so gehen wie wir ihn gegangen sind, die Transferaktionen wurden schon im Hinblick auf die kommende Saison getätigt. Sind Sie zufrieden wie Neutrainer Martin Theis mit der Mannschaft umgegangen ist? Martin hat bisher unsere Erwartungen voll erfüllt und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit in der kommenden Saison Was erwarten Sie für die kommende Saison? Es ist klar, wir wollen um einen der vorderen Plätze mitspielen - von nun an wird der Verein wieder ein anderes Gesicht zeigen.
Danke fürs Gespräch
Über den Tellerrand Mit einem Blick über den Tellerrand verschafft der Hattricker seinen Lesern einen Überblick über das Abschneiden der anderen Schluckspechtvereine:
Calabria Stettfeld, PLatz 4 in Liga V: Das Team um Calabria Superstar Stephane Bosse hat seine Hausaufgaben gemacht und mit etwas Glück die Klasse direkt gehalten. Herzlichen Glückwunsch hierfür aus dem Taunus nach Baden. Auch für die kommende Saison ist dem Team der Klassenerhalt zuzutrauen - einfacher wird es jedoch nicht.
FC ABoriginal, Platz 4 in Liga VII: Es ist still geworden um den ehemaligen Lautsprecher der Schluckspechte. Nur noch Liga VII ohne potenzial nach oben muss Mr. Myth inzwischen anerkennen, dass Don Bono ihm den Rang abgelaufen hat.
1.FC Plan, Platz 6 in Liga IV: Ein weiterer ehemaliger Lautsprecher der Schluckspechte um den es gaanz still geworden ist. Das Team hat nun noch die Relegation vor sich - viele Chancen zum Klassenerhalt sehen die unabhängigen Experten jedoch nicht.
1. FC Hamburg Ciddy, Meister in Liga V: Zurück an der Spitze, so lässt sich die Entwicklung der Hamburger zusammenfassen. Herzlichen Glückwunsch zur Meisterschaft.
Hamburger Cillerz Club, Platz 2 in Liga VI: Hamburgs Nr zwei hat im SSC bereits auf den großen Bruder H Ciddy aufgeschlossen, im Ligaalltag schleicht man jedoch weiterhin zwei Schritte hinter dem 1. FC her. Auch mittelfristig bleibt man so nur der "2. FC Hamburg".
Wickerer Rebenschwinger, Meister in Liga VIII: Mit dem Meistertitel darf Rieslingpanscher zum ersten Mal in seiner Managerkarriere das Gefühl genießen vor der SG Aartal zu stehen. Fraglich erscheint jedoch, ob man am Tor zum Rheingau das Potenzial hat längerfristig die Klasse zu halten.
FC Obergrombach, Platz 7 in Liga VI: vergeigt - Abstieg - und keine Luft nach oben - Grombach hat auch auf lange Sicht keine Chance an Badens Spitzenclub Stettfeld heranzukommen.
Fortuna Gerste, Platz 4 in Liga VI: Gerste dürfte mit der Leistung seiner Mannschaft in dieser Saison zufrieden sein - in der nächsten Saison könnte mit etwas Glück sogar der große Wurf gelingen.
FC Muck, Platz 4 in Liga V: Auf Augenhöhe mit DonBono - was will man in Baden mehr? Bono abhängen in das ist den Schmeißfliegen durchaus schon bald zuzutrauen.
SC Beira Mar wird Deutscher Meister! Zum ersten Mal trägt sich damt der Verein in die Siegesliste der Bundeliga ein. Der Meister der vergangenen Saison der SV Consti schaffte es zumindest auf Platz 2. Uni Kiel noch vor zwei Saisonen deutscher Meister ist gerade in die dritte Liga abgestiegen. Nicht besser erging es den übrigen ehemaligen Meistern "Knickfüße" = Absteiger 2. Liga, SC Zidane = 5. Liga, Boca JBA = IV. Liga, Kaklspur Oedheim = 5. Liga, Tandris Shanghai = 2. Liga.
Einige ehemalige Meister haben inzwischen sogar das zeitliche gesegnet: Schwaben Stuttgart, Harsefelder FC, FC Teerlunge, FC Taube, Hühnerhaufen; FC Martini und Phönix Mühlburg.
SSC Spannung pur: Holen Stettfeld oder Grombach ihren zweiten Titel, Hamburg gar den dritten oder gewinnt Gerste seinen ersten Schluckpechtpokaltitel??? Der Hattricker tippt auf Don Bono.
Zitat Platz 8 in Liga VII.393 mit mageren sieben Punkten, mit dem Abschneiden in dieser Saison können Sie nicht zufrieden sein? Es war nicht unser Ziel in dieser Saison die Klasse zu halten, aus diesem Grund kann man dagen, dass wir unser Saisonziel erreicht haben.
Dieses Statement ist eine absolute Bankrotterklärung!
Zitat Calabria Stettfeld, PLatz 4 in Liga V: Das Team um Calabria Superstar Stephane Bosse hat seine Hausaufgaben gemacht und mit etwas Glück die Klasse direkt gehalten. Herzlichen Glückwunsch hierfür aus dem Taunus nach Baden. Auch für die kommende Saison ist dem Team der Klassenerhalt zuzutrauen - einfacher wird es jedoch nicht.
Doch das wird es. Denn ich habe nicht vor wieder eine Vorrunde mit gerade mal einem Punkt zu spielen!
Zitat FC Obergrombach, Platz 7 in Liga VI: vergeigt - Abstieg - und keine Luft nach oben - Grombach hat auch auf lange Sicht keine Chance an Badens Spitzenclub Stettfeld heranzukommen.
Bommer tanzt immer nur einen Sommer. Die die ihn kennen wissen das!
Zitat SSC Spannung pur: Holen Stettfeld oder Grombach ihren zweiten Titel, Hamburg gar den dritten oder gewinnt Gerste seinen ersten Schluckpechtpokaltitel??? Der Hattricker tippt auf Don Bono.
Der hattricker ist wie immer bestens informiert. Nur schade das das Finale schon lange fest steht Und Calabria Stettfeld hat bereits 2x den Cup gewonnen! Saison 41 und 42
"Bono hat den Titel schon zwei mal gewonnen. Saison 41 und 42"
Ein deutliches Zeichen, dass der ehemalige vorzeige Homepagebetreuer in Sichtum verfallen ist: Seit über einer Saison wurden die Titelträger auf der Historienseite nicht aktualisiert - welch ein Trauerspiel - auch die mehrmaligen !!! Anfragen bezüglich der erfolgreichen Teams in Saison 42 des Hattrickers beim angeblichen Titelträger Calabria Stettfeld wurden nicht beantwortet, so dass man beim Hattricker davon ausgehen musste, dass in Saison 42 kein Sieger gekrönt wurde.
Zitat Ein deutliches Zeichen, dass der ehemalige vorzeige Homepagebetreuer in Sichtum verfallen ist: Seit über einer Saison wurden die Titelträger auf der Historienseite nicht aktualisiert - welch ein Trauerspiel - auch die mehrmaligen !!! Anfragen bezüglich der erfolgreichen Teams in Saison 42 des Hattrickers beim angeblichen Titelträger Calabria Stettfeld wurden nicht beantwortet, so dass man beim Hattricker davon ausgehen musste, dass in Saison 42 kein Sieger gekrönt wurde.
Ein deutliches Zeichen das bei diesem Klatschblatt mit Vermutungen und Ahnungen gearbeitet wird. Knallharte Recherche gibts woanders.
Aber um es diesem besseren Klopaper einfacher zu machen, haben wir die letzten Cupergebnisse in die Homepage eingepflegt.
tatsächlich tritt Calabria gg Grombach an. Einfach schade, dass Cup aktuell nicht aktuell ist. Don Bono der alte Mann der Schluckspechte wird in den letzten Wochen zunehmend unverlässlich und unkoordiniert. Aus Stettfeld hört man inzwischen, dass der Don nur noch als Präsident von Calabria präsentiert wird, tatsächlich aber nur noch eine Marionette Bommers ist. Ihm werden als heimlichen Strippenzieher des badischen Ht-Sports von Insidern alle Erfolge der Stettfelder zugeschrieben. Hinter vorgehaltender Hand erzählt man sich in Bruchsal, dass der Don zunehmend tatterig wird, gar über fortgeschrittene Alzheimer Erkrankung wird spekuliert.
Saisonauftakt 44 Obwohl die Verantwortlichen der SG Aartal in den vergangenen turbulenten Wochen wenig Zeit hatten die aktuelle Saison vorzubereiten wurden die Zeile nicht bescheiden gewählt. "Mindestens Platz 2 - eher die Meisterschaft" gibt Redpotato als Saisonziel bei der Weihnachtsfeier 2010 als Ziel für die Mannschaft aus. Es scheint als wolle die Mannschaft nach Jahren des darbens dieser neuen Marschrichtung auch folgen. Zum Pokalauftakt demontierten die Aarbergener den SV Darkstar (7. Liga) mit 6:0 ohne sich dabei zu verausgaben. Im heutigen ersten Saisonspiel sollen weitere Fans mit einer herausragenden Leistung zurück gewonnen werden.
Schluckspechtpokal Don Bono und Calabria Stettfeld gewinnen zum dritten Mal in Folge den SSC und setzen damit neue Cup-Maßstäbe. Kritiker sehen im Titeltrippel der Badener die Folge der nachlassenden Qualität der Teilnehmer (zuletzt fehlten zum Beispiel Cup-Urgesteine wie FC Oboriginal und der 1.FC Plan). Befürworter des Hattrick-Sonnenkönigs Don Bono sehen die Erfolge als logische Folge der nachhaltigen guten Arbeit des Schluckspecht-Schwergewichts. Die Calabresen können und müssen ihre gute Arbeit in den nächsten Meisterschaftsrunden beweisen. Recht hatte Don Bono offensichtlich damit den Emporkömmling aus Wicker zu keinem Zeitpunkt seiner Karriere ernst zu nehmen.
Schluckspechte leben weiter Die erfolgreiche Abwicklung des vergangenen Cups, die steigende Anzahl und Qualität der Presseberichte in den vergangenen Wochen und die rege Forumsbeteiligung der Urgesteine beweisen, dass noch eine Menge Leben in den Schluckspechten steckt. Auch in der noch jungen Saison will die SG wieder am Traditionscup teilnehmen und versuchen über die Vorrunde hinaus zu kommen.
Infrastruktur verbessert Nachdem bei der SG die Hardware erneuert wurde soll den Anhängern in den nächsten Tagen auch ein neuer Teambus vorgestellt werden. Weitere positive Impulse erhofft man sich bei der SG vom angekündigten Breitbandausbau im Untertaunus. "Wir hoffen, dass das Konjunkturpaket auch hier endlich aufgepackt wird" gab Redpotato im Rahmen seiner Weihnachtsansprache zum Besten. Sportlich läuft es bei der SG wie erwartet rund. Dem Auftaktsieg ließ das Team von Coach Theis ein kampfloses 5:0 folgen.
"...ich kann diese weiße sch... langsam nicht mehr sehen..."... ungewöhnlich begann die Pressekonferenz der SG Aartal nach dem Spiel gegen den FC Eimerweise. Man kann an der Aar langsam aber sicher von einem beginnenden Schneechaos reden - und es wird langsam schwer für die freiwillen Helfer rund um Stadion und Vereinsheim noch freie Lagerplätze für das gefrohrene Weiß aus dem Himmel zu finden. Sicherlich ein Grund, warum sich zum Heimspiel der SG gegen den FC Eimerweise nur knappe 19000 Zuschauer ins rund der AArena wagten. Im Spiel dominierte die SG das Mittelfeld nach belieben und kam auf 81% Ballbesitz, allerdings machte Red`s Team zu wenig aus der Überlegenheit. Em Ende stand ein bis zum Schluß kappes aber hochverdientes 3:2 gegen den Aufstieger aus NRW. Mit 9 Punkten aus drei Spielen schickt sich die SG ernsthaft an um den Titel zu mitzuspielen. Nach dem mäßigen Auftreten im Freundschaftsspiel gegen Eintracht Michelbach scheint es aber fraglich, ob die SG im SSC eine tragende Rolle spielen kann.
Zwei unterschiedliche Halbzeiten konnten die Zuschauer im langenkamp stadio beobachten: die erste Spielhälfte dominierte die SG Aartal und ging mit 0:2 in Führung. Im zweiten Durchgang gaben die Gastgeber Gas und kamen zum Leistungsgerechten Ausgleich. Da Tabellenführer Preußenbastards gegen den Tabellendritten FC Giroworld gleichzeitig pazte, reichte der SG das Unentschieden um an die Tabellenspitze zu klettern. Die SG mit 10, drei weitere Vereine mit 9 und die gleichwertigen langenkamper mit 5 Punkten lassen auf eine enge und äußerst spannende Saison hoffen.
Aktuell prüfen die Verantwortlichen der SG ob die abgelaufene Supporterschaft verlängert werden soll. Seitens des Finanzverantwortlichen der SG wird der Neuabschluss der Supporterschaft in den nächsten Wochen für sehr wahrscheinlich angesehen.
guten Rutsch Der Hattricker wünscht allen Lesern einen guten Rutsch ins neue Jahr, Gesundheit und sportliche Ht-Erfolge und für die Frustrierten das Comeback des Spielspaßes.
Es bleibt dabei.... die SG bleibt nach einem furiosen und torreichen Spiel an der Tabellenspitze: Red "wir wollen so weiter machen und am Ende ganz oben stehen". Wie gewohnt läuft es dafür im SSC nicht rund, in einer Gruppe die mit den beiden Hamburger Vereinen und den Planern mörderisch besetzt ist, wird es für die SG wieder einmal ganz schwer in die k.o. Spiele zu kommen.